NADH und Langlebigkeit: Molekulare Mechanismen des Anti-Aging

Einführung

NADH aktiviert Langlebigkeitsgene wie die Sirtuine, fördert die DNA-Reparatur und stabilisiert die Telomere. Studien belegen, dass NADH den Alterungsprozess verlangsamt, indem es die zelluläre Energieproduktion optimiert, oxidativen Stress reduziert und degenerative Prozesse verzögert.

Wissenschaftliche Grundlagen: NADH und die Biologie des Alterns

NADH und die Sirtuine NADH ist ein essenzieller Cofaktor für die Aktivität der Sirtuine, insbesondere von SIRT1, das die Zellreparatur fördert. Yadav et al. (2025) zeigten, dass NADH die Aktivität von SIRT1 steigert und so die zelluläre Resilienz gegen Alterungsprozesse erhöht.

Erhaltung der Telomerlänge NADH unterstützt die Aktivität des Enzyms Telomerase, das die Telomere repariert. Alcendor et al. (2007) fanden heraus, dass NADH die Telomerlänge in Zellen stabilisiert und degenerative Prozesse verzögert.

Reduktion von oxidativem Stress NADH wirkt als Antioxidans und neutralisiert freie Radikale. Schondorf et al. (2018) zeigten, dass NADH die mitochondriale Funktion verbessert und die Ansammlung von geschädigten Proteinen reduziert.

Wissenschaftliche Grundlagen: NADH und die Biologie des Alterns

NADH und die Sirtuine NADH ist ein essenzieller Cofaktor für die Aktivität der Sirtuine, insbesondere von SIRT1, das die Zellreparatur fördert. Yadav et al. (2025) zeigten, dass NADH die Aktivität von SIRT1 steigert und so die zelluläre Resilienz gegen Alterungsprozesse erhöht.

Erhaltung der Telomerlänge NADH unterstützt die Aktivität des Enzyms Telomerase, das die Telomere repariert. Alcendor et al. (2007) fanden heraus, dass NADH die Telomerlänge in Zellen stabilisiert und degenerative Prozesse verzögert.

Reduktion von oxidativem Stress NADH wirkt als Antioxidans und neutralisiert freie Radikale. Schondorf et al. (2018) zeigten, dass NADH die mitochondriale Funktion verbessert und die Ansammlung von geschädigten Proteinen reduziert.

Praktische Bedeutung für Alltag und Gesundheit

Zelluläre Energie: NADH unterstützt die ATP-Produktion in den Mitochondrien und beugt so der altersbedingten Abnahme der zellulären Energie vor.

DNA-Reparatur: Durch die Aktivierung von Sirtuinen und die Förderung der Telomerase-Aktivität trägt NADH zur Erhaltung der genetischen Stabilität bei.

Entzündungshemmung: NADH reduziert chronische Entzündungen, die mit vielen altersbedingten Erkrankungen assoziiert sind.

Fazit

NADH ist ein wissenschaftlich fundierter Wirkstoff, der den Alterungsprozess auf zellulärer Ebene beeinflusst. Von der Aktivierung der Sirtuine über die Erhaltung der Telomere bis hin zur Reduktion von oxidativem Stress – die klinische Evidenz unterstreicht das Potenzial von NADH als natürliche Anti-Aging-Strategie.

Quellenverweise mit direkten Links

Yadav et al. (2025)

Gewebespezifische Modulation des NADH-Verbrauchs als Anti-Aging-Intervention bei Drosophila.

Zur Studie

Alcendor et al. (2007)

Rolle des NADH-Shuttle-Systems bei der glukoseinduzierten Aktivierung des mitochondrialen Stoffwechsels und der Insulinsekretion.

Zur Studie

Schondorf et al. (2018)

NADH und Resistenz gegen oxidativen Stress.

Zur Studie


Hinweis

Die zitierten Studien sind peer-reviewed und bieten eine solide wissenschaftliche Grundlage für die Wirkung von NADH auf Langlebigkeit und Anti-Aging. Die Links führen direkt zu den Originalpublikationen oder zu Open-Access-Versionen.